Wer seine Immobilie verkaufen will, erwischt eine gute Zeit: Die Preise und die Nachfrage sind hoch. Auch während der Pandemie sind Verkäufe problemlos durchführbar. Gerade jetzt sollte man einen Makler hinzuziehen, der bestens vernetzt und mit den Hygiene-Anforderungen vertraut ist.
Auch in Karlsruhe und Umgebung zeigen die Pandemie-Effekte Wirkung: Durch Homeoffice und wenig Ausgang schätzen die Menschen mehr denn je ihr Zuhause. Folge: Die Nachfrage nach Wohnraum steigt. Das bestätigen auch lokale Makler wie Leo Weiler von SEEGER & RUSSWURM Immobilien. Kenntnisse des lokalen Immobilienmarkts, des Angebots und der erzielbaren Preise sind wichtig wie nie. Auch in der Immobilienwirtschaft sind Abstands- und Hygieneregeln essentiell geworden; Makler setzten verstärkt auf digitale Hilfsmittel. Beratungstermine mit Verkäufern und Kaufinteressenten gibt es inzwischen auch per Telefon- oder Video-Konferenz. Erstbesichtigungen sind zudem virtuell durchführbar, mit 360-Grad-Panoramatouren oder live gefilmt.
Mehr digitale Anwendungen bei der Vermarktung
„Seit Beginn der Ausnahmesituation stellen wir in unserem Unternehmen eine steigende Akzeptanz dieser Technik fest“, erläutert Torsten Seeger, Geschäftsführer von SEEGER & RUSSWURM Immobilien. „Häufig kennen Verbraucher diese Anwendungen von ihrer Arbeit im Homeoffice oder verwenden bereits privat die Video-Funktion von WhatsApp.“
Alle Interessenten, die danach das Haus oder die Wohnung begehen möchten, haben ein gesteigertes Kaufinteresse. Bei dieser realen Besichtigung wird dafür gesorgt, dass nur die vorgeschriebene Anzahl an Personen durch das frisch gelüftete Gebäude geht. Davor und danach werden Kontaktflächen wie Türklinken und Treppengeländer desinfiziert. Gerade wenn das angebotene Gebäude noch bewohnt ist, wird so ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet. Das sind Dinge, an die private Verkäufer, die zumeist nur einmal im Leben eine Immobilie veräußern, kaum denken.
Hohe Nachfrage in allen Immobiliensegmenten
Das Team von SEEGER & RUSSWURM Immobilien beobachtet seit Wochen, dass die Nachfrage nach Wohnimmobilien in allen Bereichen steigt. Vielfach haben sich die Preise erhöht – trotz oder vielleicht sogar wegen Corona. Während des Lockdowns im Frühjahr überlegten viele Menschen in eine größere Wohnung mit Balkon oder ein Eigenheim mit Garten zu ziehen. Viele wissen, dass sie künftig mobiler arbeiten können und nicht mehr jeden Tag ins Büro müssen. Daher sind neben Stadtwohnungen vermehrt Häuser in ländlichen Regionen beziehungsweise im sogenannten „Speckgürtel“ von Großstädten gefragt, die mit längeren Fahrzeiten ins Oberzentrum verbunden sind. Die Kaufentscheidung wird dadurch erleichtert, dass die Zinsen ungebrochen günstig sind.
Mittelfristig könnte sich Lage eintrüben
Nicht wenige Experten rechnen damit, dass sich die Situation in den kommenden Monaten verschlechtern könnte, unter anderem die Autoren des Finanzstabilitätsberichts der EZB-Bank. Schon heute prüfen die Banken bei Finanzierungsanfragen genauer. Bekamen vor der Corona-Krise gutverdienende Paare auch mit wenig Eigenkapital eine Darlehenszusage, so müssen sie heute etwa 20 Prozent der Kaufsumme nachweisen. Zudem könnte mittelfristig die Zahl der Firmeninsolvenzen steigen und in der Folge die Arbeitslosenquote klettern. Dies könnte dazu führen, dass die Immobilienpreise unter Druck geraten.
Wer sich schon länger mit dem Verkauf einer Immobilie befasst, sollte es jetzt angehen: Der Zeitpunkt ist optimal. Dabei macht es Sinn, auf versierte Dienstleister aus der lokalen Unternehmerschaft zurückzugreifen. So lassen sich viele Fehler vermeiden: Gute Makler ermitteln den Angebotspreis, vermarkten das Objekt zielgruppengerecht über die passenden Marketingkanäle, kümmern sich um den Papierkram, beantworten die zahllosen Interessenten-Nachfragen, führen mit vorqualifizierten Interessenten Besichtigungen durch bereiten den notariellen Kaufvertrag vor.
Der erste Schritt beim Verkauf ist die Festlegung des Immobilienwertes. Für Laien ist das schwer. Verständlicherweise wollen Immobilienverkäufer hierbei keine Fehler machen, schließlich geht es um viel Geld. Daher sollten sie unbedingt auf Expertenrat vertrauen.
Sie wollen eine kostenlose Immobilienbewertung mit wenigen Klicks?
Auf der Bewertungsseite von SEEGER & RUSSWURM Immobilien erhalten Sie eine solche: www.seeger-immowert.de. Oder wenden Sie sich direkt an Carolin Lovis, Teamassistentin, Telefon: 0721 – 170 89 – 26 oder E-Mail: Carolin.Lovis@seeger-russwurm.de. Gerne beraten wir Sie telefonisch/via Zoom oder auch persönlich bei Ihnen oder in unseren Karlsruher Büros bzw. in Ettlingen oder Rastatt.