Die Nachfrage nach Immobilien ist aktuell hoch. Und auch die Preise bewegen sich auf hohem Niveau. Hinzu kommt, dass die Zinsen ungebrochen günstig sind. Wer also zurzeit seine Immobilie verkaufen möchte, hat Glück. Trotz der Corona-Pandemie können Immobilienverkäufe problemlos durchgeführt werden. Doch gerade jetzt sollten Verkäufer einen Makler hinzuziehen, der mit den Hygiene-Anforderungen vertraut und bestens vernetzt ist.
Durch Homeoffice und die verbrachte Zeit in den eigenen vier Wänden schätzen die Menschen mehr denn je ihr Zuhause. In der Folge steigt die Nachfrage nach Wohnraum. Das bestätigt auch Makler Klaus Meixner von SEEGER & RUSSWURM Immobilien. Die Übersicht über den lokalen Immobilienmarkt, das Angebot und die erzielbaren Preise sind deshalb zurzeit wichtig wie nie.
Termine mit Verkäufern oder Kaufinteressenten können aufgrund der aktuellen Lage auch per Telefon- oder Video-Konferenz durchgeführt werden. Auch Erstbesichtigungen können virtuell
erfolgen, beispielsweise mit 360-Grad-Panoramatouren oder per Live-Video. Auch bei SEEGER & RUSSWURM Immobilien in Karlsruhe stellen die Makler eine steigende Akzeptanz dieser Technik bei den Kunden fest.
Im Anschluss an die virtuelle Tour erfolgt eine reale Besichtigung. Dabei tragen die Immobilienspezialisten Sorge, dass nur die vorgeschriebene Anzahl an Personen durch das Gebäude geht. Die Räumlichkeiten werden zudem gut gelüftet. Kontaktflächen, wie Treppengeländer oder Türklinken, werden regelmäßig desinfiziert.
Seit Wochen stellen die Makler von SEEGER & RUSSWURM Immobilien fest, dass die Nachfrage nach Wohnimmobilien steigt. Die Preise haben sich nach oben entwickelt, trotz oder sogar wegen der Corona-Pandemie. Während des Lockdowns im Frühjahr hätten sich viele Menschen überlegt, in eine größere Wohnung mit Balkon oder in ein Eigenheim mit Garten zu ziehen.
Mobile Arbeit wird künftig eine größere Rolle spielen. Arbeitnehmer müssen nicht mehr jeden Tag ins Büro. „Aus diesem Grund sind neben Stadtwohnungen auch vermehrt Häuser in ländlichen Regionen beziehungsweise in der weiteren Umgebung von Großstädten gefragt“, so Makler Leo Weiler von SEEGER & RUSSWURM.
Viele Experten rechnen damit, dass sich die Situation auf dem Immobilienmarkt in den kommenden Monaten verschlechtern könnte. Bei Finanzierungsanfragen prüfen Banken zurzeit genauer nach. Gutverdienende Paare bekamen bislang auch mit wenig Eigenkapital eine Darlehenszusage der Bank. Heute müssen sie etwa 20 Prozent der Kaufsumme nachweisen.
Auch ist nicht auszuschließen, dass mittelfristig die Zahl der Firmeninsolvenzen und damit die Arbeitslosenquote steigt. Das könnte letztendlich dazu führen, dass auch die Preise für Immobilien unter Druck geraten.
Bei der Festlegung des Immobilienwertes sollten Verkäufer also unbedingt fachmännischen Rat suchen. Mit einem ersten Vergleichswert können Sie Ihre Immobilie am lokalen Markt preislich einordnen – die Voraussetzung für Ihre weiteren Überlegungen.
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www. seeger-immowert.de
Wenden Sie sich für ein unverbindliches Beratungsgespräch direkt an Carolin Lovis, Tel. 0721 1708926, E-Mail: Carolin.Lovis@seeger-russwurm.de
Amtsblatt/Nussbaum Medien Verlag am 17.12.2020